Mit dem richtigen Outfit können Sie niedrigen Temperaturen, eiskaltem Wind, Nieselregen und Schneegestöber furchtlos entgegentreten und so auch im Winter weiterhin großen und kleinen Outdoor-Unternehmungen nachgehen.
Bewegung an der frischen Luft hält fit, weckt die Lebensgeister und füllt die Vitamin-D-Speicher auf. Ganz nebenbei können Sie durch Spazierengehen, Fahrradfahren oder Walken Stress abbauen und das Risiko für Bluthochdruck und Übergewicht senken. Auch im Winter sollten Sie sich nach draußen wagen, sie brauchen dafür lediglich das passende Outfit. Genießen Sie die Zeit in der Natur, wandern Sie durch die Wälder in Ihrer Umgebung, entdecken Sie zugefrorene Seen oder streifen Sie in aller Ruhe durch den Stadtpark. Es gibt viele Möglichkeiten, mit der Natur in Kontakt zu kommen und seinen Körper in Bewegung zu bringen. Manchmal reicht die Zeit nur für eine Runde um den Block und auch das ist in Ordnung.
Auch wenn Sie nur eine halbe Stunde draußen spazieren gehen, um ein wenig zu entspannen, sollten Sie sich warm genug anziehen. Die Kälte kriecht nämlich schnell durch die Kleidung. Am besten entscheiden Sie sich für das Schichtensystem. Dabei werden mehrere Lagen übereinander getragen. Bei Bedarf können Sie die oberste Schicht entfernen. Außerdem bilden sich zwischen den Kleidungsstücken Luftpolster, die zu einer zusätzlichen Wärmeisolierung beitragen. Der Schichtenlook ist folgendermaßen aufgebaut:
Wenn Sie im Winter lange draußen unterwegs sind, brauchen Sie unbedingt Schuhe, die Ihre Füße ausreichend warmhalten. Besorgen Sie sich ein Modell mit Fütterung und kombinieren Sie es mit Merino-Socken. Dann sollte Ihnen die Kälte nichts mehr anhaben können. Zusätzlich sollten die Schuhe eine wasserabweisende Oberfläche besitzen, sodass Feuchtigkeit von außen nicht eindringen kann. Damit diese Eigenschaft erhalten bleibt, müssen Sie die Schuhe alle paar Wochen neu imprägnieren.
Achten Sie außerdem auf eine rutschfeste Sohle mit einem ordentlichen Profil. Die können Sie sowohl bei Spaziergängen auf dem Asphalt als auch auf Feld- oder Waldwegen tragen. Wenn es richtig matschig draußen ist, reichen normale Straßenschuhe aber nicht mehr aus. Dann sind eher Gummistiefel gefragt. Auch die gibt es mit gut profilierter Sohle und Fütterung.
An Tagen mit Blitzeis sollten Sie lieber zu Hause bleiben. Bei einer spiegelglatten Oberfläche auf Bürgersteigen und Waldwegen hilft auch ein ordentliches Profil nicht viel. Bei Schnee können Sie sich mit dem richtigen Schuhwerk aber in der Regel nach draußen wagen.
Kopf und Hände kühlen bei niedrigen Temperaturen besonders schnell aus, was dazu führt, dass Sie zu frieren beginnen. Nehmen Sie deswegen immer die passenden Accessoires mit, sodass Sie diese bei Bedarf anziehen können. Damit Sie Ihre Route bequem auf dem Smartphone verfolgen können, verwenden Sie am besten Fingerhandschuhe, die für Touchscreens geeignet sind. Zusätzlich brauchen Sie eine Mütze oder ein Stirnband und einen Schal.
Im Winter ist es nicht nur kälter, es wird auch schneller dunkel. Infolgedessen werden Sie von anderen Verkehrsteilnehmern schlechter gesehen. Vielleicht müssen Sie auf dem Weg von Ihrer Wohnung bis zum nächsten Park eine große Landstraße kreuzen oder ein Stück durch das Wohnviertel laufen. Damit es aufgrund von schlechten Lichtverhältnissen nicht zu einem Unfall kommt, sollten Sie auf reflektierende Kleidung setzen. Auch LED-Blinklichter, die am Rucksack befestigt werden, sind eine gute Idee. Falls Sie mit Ihrem Hund draußen unterwegs sind, besorgen Sie ihm am besten ebenfalls ein blinkendes Halsband. Dann fallen Sie und Ihr Vierbeiner anderen Spaziergängern, aber auch Fahrrad- und Autofahrern sofort auf. Auf unebenen und schlecht ausgeleuchteten Wald- oder Parkwegen können eine Stirnlampe oder eine Taschenlampe hilfreich sein.
23.02.2024
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