Im Saarland kann es kräftig schneien, sodass der eine oder andere Wintersportfan bereits in heimischen Gefilden auf seine Kosten kommt. Wer sich allerdings eine Schneegarantie wünscht und zwischen abwechslungsreichen Pisten wählen möchte, fährt am besten in die Alpen. Geeignete Skigebiete gibt es in Deutschland, Österreich, Frankreich oder Italien.
Um auf einer weißen Schneedecke ins Tal rasen zu können, sich auf dem Schlitten zu vergnügen oder einen romantischen Schneespaziergang durch ruhige Täler mit schneebedeckten Tannen zu machen, sollte der Winterurlaub zur richtigen Jahreszeit geplant werden. Wer zwischen Dezember und Februar in die Alpen fährt, wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit über Schneefall freuen können. In einigen Skigebieten wie in Tirol liegt aber auch oft bis in den März ausreichend Schnee.
Viele Menschen fahren in den Winterurlaub, um dort auf Skiern oder auf einem Snowboard den Berg herunterzufahren. Dafür ist jedoch eine teure Ausrüstung notwendig. Wer zum ersten Mal sein Glück auf der Piste versucht, muss sich nicht komplett neu eindecken, sondern kann Snowboard, Skier und Zubehör auch vor Ort ausleihen. Das Personal weiß meist genau, welche Skier am besten für Anfänger geeignet sind. Für ordentliche Winterbekleidung müssen Winterurlauber allerdings selber sorgen. Wasserabweisende Schneehosen, eine dicke Winterjacke, eine Mütze und Handschuhe sind Pflicht. Besonders bewährt hat sich das Schichtensystem, bei dem mehrere Kleidungsstücke übereinander getragen werden. Unter der Skihose kann eine lange Unterhose und unter dem Pullover ein Longsleeve angezogen werden.
In vielen Skigebieten wie in Tirol gibt es verschiedene Arten von Unterkünften. Eine Ferienwohnung hat den Vorteil, dass sie viel Privatsphäre und die Möglichkeit zur Selbstversorgung bietet. Das kann den kostspieligen Winterurlaub ein wenig günstiger machen. Wer es sich aber so richtig gut gehen lassen und alle Annehmlichkeiten genießen möchte, kann sich für ein Hotel entscheiden. Das sollte möglichst praktisch gelegen sein. Ein Hotel in Seefeld bietet die direkte Nähe zu verschiedenen Skipisten und ist so ein geeigneter Ausgangspunkt für Wintersportler. Je nach Ausstattung und Leistungsangebot kann es außerdem diese Vorteile mit sich bringen:
Bei kalten Temperaturen verspüren wir oftmals seltener Durst und merken gar nicht, wie wir dehydrieren. Da Skifahren, Snowboarden oder Wandern im Schnee aber richtig schweißtreibend sein kann, sollte stets auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Besonders gut geeignet sind isotonische Getränke. Sie versorgen den Körper nicht nur mit Feuchtigkeit, sondern auch mit wichtigen Nährstoffen. Auf Alkohol sollte möglichst verzichtet werden. Er strapaziert den Körper unnötig. Wer abends gerne einen Drink genießen möchte und weiß, dass er am nächsten Tag wieder auf den Skiern stehen wird, sollte es bei einem oder zwei Getränken belassen. Sollte es doch einmal zu einer ausgiebigen Partynacht kommen, bleiben die Skier oder das Snowboard am nächsten Tag am besten stehen. Stattdessen können entspannende Freizeitaktivitäten verfolgt oder ein Wellnesstag eingelegt werden. Das ist im Urlaub schließlich auch erlaubt!
Neben der Wasserzufuhr spielen auch die Mahlzeiten eine wichtige Rolle. Wer den ganzen Tag im Schnee unterwegs ist, wird deutlich mehr Kalorien verbrauchen als im Alltag im Büro oder Homeoffice. Deswegen sollte der Tag mit einem vollwertigen Frühstück starten. Vollkornbrot, Haferflocken oder Müsli bilden eine hervorragende Grundlage. Mittags können fleißige Skifahrer oder Wanderer auf einer der Skihütten einkehren und dort eine vollwertige Mahlzeit genießen. Diese sollte nicht zu fettig sein. Eine Kombination aus Putenbrust, Gemüse und Kartoffeln wäre eine geeignete Wahl. Auch Eintöpfe mit viel Gemüse und einer fettarmen Fleischeinlage sättigen den Hunger. Außerdem wärmen sie zugleich von innen heraus. Abends kann dann im Hotel nach Lust und Laune gespeist werden. Zwischendurch dürfen gerne ein paar Snacks gegessen werden. Nüsse oder Fruchtriegel sorgen für immer wieder neue Energieschübe.
In den Alpen droht auch im Winter die Gefahr eines Sonnenbrandes. Das liegt vor allem an der intensiven UV-Strahlung, die zusätzlich vom Schnee reflektiert wird. Hinzu kommt, dass sich Skiurlauber oft den ganzen Tag draußen aufhalten und die Sonne so viel Zeit hat, auf die ungeschützte Haut zu scheinen. Um Sonnenbrände und schlimmere Hautschäden zu vermeiden, sollte auf der Piste und auch bei Schneewanderungen immer eine Sonnenschutzcreme auf die freiliegende Haut aufgetragen werden. Die Lippen lassen sich mit einem Balsam mit UV-Schutz einschmieren. Außerdem ist eine Sonnenbrille empfehlenswert. Sie schützt die Augen und verhindert, dass ihr Träger oder ihre Trägerin geblendet wird. Wer auf der Piste unterwegs ist, sollte anstelle der einfachen Sonnenbrille eine richtige Skibrille mit UV-Schutz besorgen.
15.03.2024
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