WhatsApp ist ein Messenger, der weltweit am häufigsten genutzt wird. Er ermöglicht das Versenden von mündlichen oder schriftlichen Nachrichten. Neuere Funktionen ermöglichen es, Inhalte von Unternehmen oder Organisationen zu abonnieren. Firmen haben die Möglichkeit, Newsletter zu versenden. Da WhatsApp von allen Altersgruppen verwendet wird, bietet es eine große Reichweite. Fünf Tipps helfen, die Funktionen optimal zu nutzen.
Newsletter gehören zu den digitalen Werbemaßnahmen. Sie ermöglichen es, einfach und kostengünstig eine große Zielgruppe zu erreichen. Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten: Wichtig ist, die Inhalte hochwertig zu gestalten und auf die Zielgruppe zu optimieren. Die Adressaten sollten sorgfältig ausgewählt werden und sich für die Inhalte interessieren. Sonst wird der Newsletter blockiert oder in den Spam-Ordner verschoben. Dies kann dem Ansehen des Unternehmens schaden.
Die Inhalte eines Newsletters sind ganz unterschiedlich gestaltet. Sie können Informationen zum Unternehmen enthalten, Sonderangebote oder Ankündigungen für neue Produkte oder Dienstleistungen. Es besteht die Möglichkeit, Sonderangebote nur für Newsletterabonnenten freizuschalten. Die direkte und persönliche Kommunikation ist in einem Newsletter möglich. Wenn Kunden einen echten Mehrwert bekommen, melden sie sich gern für den Newsletter an und nehmen die Informationen auf. Da die Erstellung kostengünstiger ist als klassische Papierwerbung, setzen immer mehr Unternehmen auf diese Form der Kommunikation.
Der klassische Kommunikationskanal für den Newsletter ist die E-Mail. WhatsApp war lange Zeit ein reiner Messenger-Dienst, der vorrangig für den privaten Austausch von Nachrichten verwendet wurde. Doch die Plattform wurde weiterentwickelt. Es gibt verschiedene Funktionen für die gewerbliche Nutzung: einen WhatsApp Newsletter erstellen ist eine davon. Darüber hinaus ist es möglich, Kanäle zu erstellen, die von Kunden und Interessenten abonniert werden.
Unternehmen haben die Wahl, ob sie den Newsletter per E-Mail oder über WhatsApp versenden möchten. Die E-Mail ist das klassische Kommunikationsmedium, das auf jedem Gerät genutzt werden kann. WhatsApp ist an ein einziges Smartphone gebunden. Der Messenger kann auch auf Computern und Tablet-PCs installiert werden. Dies funktioniert aber nur über die Kopplung mit dem Smartphone. Auf mehreren Handys funktioniert der Dienst nur, wenn verschiedene Telefonnummern genutzt werden.
Dennoch bietet WhatsApp gegenüber der E-Mail verschiedene Vorteile:
In Bezug auf die Möglichkeiten, mit denen der Newsletter gestaltet wird, bietet WhatsApp die gleichen Optionen wie die E-Mail. Die Möglichkeit der einfachen und direkten Kommunikation über das Antwortfeld ist der große Vorteil von WhatsApp.
Wie können Unternehmen einen erfolgreichen WhatsApp-Newsletter aufbauen? Es gibt fünf Punkte, die beachtet werden sollten, damit die Kommunikation von Anfang an erfolgreich ist.
Der WhatsApp-Newsletter sollte exklusiv an die Abonnenten versendet werden und Informationen enthalten, die auf anderen Kanälen nicht kommuniziert sind. Dazu gehören beispielsweise Sonderangebote.
Die Inhalte sollten auf den kleinen Bildschirm des Smartphones abgestimmt sein. Die Nutzung von Bildern und Videos lockert die Darstellung auf.
Newsletter sollten nicht zu häufig versendet werden. Die Frequenz muss an das Produkt und an die Angebote angepasst sein. Ein zu häufiger Versand kann als Spam interpretiert und abgelehnt werden. Zu selten sollte der Newsletter auch nicht erscheinen: Einmal die Woche bis einmal monatlich ist eine gute Frequenz für den Versand.
Der Newsletter muss einen Mehrwert für den Kunden enthalten. Eine interessante Gestaltung der Inhalte ist ebenso wichtig, wie eine ansprechende Gestaltung. Für Unternehmen ist es wichtig zu wissen, dass WhatsApp-Nachrichten im Vergleich zu einer Mail kurz und knapp gehalten werden sollten. Kaum ein Kunde ist bereit, sich mehrere Minuten durch eine Nachricht zu scrollen. Die wesentlichen Informationen müssen in der WhatsApp schnell auf den Punkt gebracht werden. Der Kunde muss sich informiert fühlen und nach dem Lesen das Gefühl haben, um Neues bereichert worden zu sein. Dann hat der Newsletter seinen Zweck erfüllt.
Für die kommerzielle Nutzung von WhatsApp gibt es spezifische Richtlinien, die Unternehmen einhalten sollten.
Smartphones haben sich in den letzten zehn Jahren zu kleinen Taschencomputern entwickelt, die alle Funktionen von Laptop und Schreibtischrechner in sich vereinen. Die Digitalisierung hat in nahezu allen Lebensbereichen Einzug gehalten. Wer bewusst auf ein Smartphone verzichten möchte, muss mittlerweile in einigen Bereichen mit Einschränkungen oder höheren Kosten rechnen. So akzeptieren viele Banken und Sparkassen keine kostenlosen Papierüberweisungen mehr. Versicherungen sind teurer, wenn eine persönliche Beratung in Anspruch genommen wird. Das günstige 49-Euro-Ticket für die Nutzung des Regionalverkehrs in ganz Deutschland ist nur als digitales Abo verfügbar. Und es gibt viele weitere Beispiele dafür, dass das Smartphone eine immer größere Rolle im Alltag und im Beruf spielt.
Grundlegende Voraussetzung für die Nutzung eines Handys ist ein Handyvertrag, der zu den Nutzungsgewohnheiten passt. Dieser bietet viele Optionen für die Telefonie, die Kommunikation via Nachricht und die Nutzung des Internets. Bei den modernen Nutzungsgewohnheiten spielt die Telefonie eher eine untergeordnete Rolle. Deshalb ist es wichtig, ein ausreichendes Datenvolumen zu buchen. Das Angebot auf dem Markt ist groß: Kunden müssen nicht zwingend einen Laufzeitvertrag abschließen. Alternativ gibt es die Möglichkeit, durch den Abschluss eines Prepaid-Vertrages flexibel zu bleiben.
Wer den Messenger regelmäßig nutzt, weiß, dass WhatsApp ein internetbasierter Dienst ist: Auf Großveranstaltungen kann der Empfang gestört sein, weil zu viele Menschen auf das Internet und den Dienst zugreifen. Ausreichendes Datenvolumen und eine stabile Internetverbindung sind die wichtigsten Voraussetzungen, um den Dienst und seine Funktionen ohne Einschränkungen zu nutzen. Wer häufig auf Festivals oder Konzerten unterwegs ist, sollte ein Smartphone mit 5G nutzen. Das Netz ist bei sehr hohen Zugriffen stabiler.
Unternehmen, die ihre Newsletter per WhatsApp versenden, entscheiden sich für eine direkte Kommunikation mit den Kunden. Die Nachrichten können vielseitig gestaltet und einfach beantwortet werden. Dies ist ein großer Vorteil des Messengers.
07.06.2024
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