Geld sparen bei den laufenden Kosten - So ist es möglich
Häufig befinden wir uns in einer zu kurzsichtigen Perspektive, wenn wir uns mit dem Thema Sparen beschäftigen. Plötzlich sehen wir uns mit der Herausforderung konfrontiert, den Alltag mit Einschränkungen zu überladen, um Geld auf die Seite legen zu können. Wir lenken den Blick auf große Alternativen, die stattdessen bei den laufenden Kosten ansetzen.
1. Die Stromkosten
Eine durchschnittliche vierköpfige Familie gibt in Deutschland mehr als 1.700 Euro pro Jahr für die Stromversorgung aus. Es handelt sich in vielen Haushalten um einen beträchtlichen Teil des jährlichen Nettoeinkommens. In den vergangenen Jahren versprachen Stromvergleiche, einen Überblick über den Markt zu bieten, der einen Wechsel mit Vergünstigung ermögliche. Nun gibt es mit dem Tarifwecker von Stromvergleich.de ein Instrument, welches sogar einen noch größeren Komfort bietet. Angemeldete Kunden werden jährlich darüber informiert, welcher Tarif aktuell der günstigste wäre. Dies kann zum Beispiel per E-Mail geschehen.
Darüber hinaus ist es sogar möglich, den Wechsel ganz automatisch zuzulassen und dadurch reibungslos in den aktuell günstigsten Tarif zu gleiten. Sinnvoll ist dies nichts zuletzt angesichts der stark schwankenden Preise am Strommarkt. Ein Anbieter, der bei Abschluss des Vertrags die günstigste Option war, kann wenige Jahre später nur noch im Mittelfeld des Rankings angesetzt sein. Der regelmäßige automatische Blick auf die Kosten verhindert, dass über einen längeren Zeitraum zu viel Geld für die Energie bezahlt wird.
2. Der Blick auf Abonnements
Abonnements bringen die Pflicht mit sich, in regelmäßigen Abständen für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu zahlen. Während sich unsere Assoziationen mit dem Begriff vor allem auf Zeitungen und Zeitschriften beziehen, ist das Spektrum in der Praxis sehr viel breiter gefächert. Längst haben viele Dienstleister im Internet für sich die Möglichkeit erkannt, mehr Geld an ihren Kunden zu verdienen, wenn diese mit einem Abo betraut werden. Aus den kleinen und scheinbar nichtigen Beträgen, die auf monatlicher Basis zu zahlen sind, ergibt sich erst im Laufe der Zeit ein ansehnlicher Gewinn.
Häufig verfügen wir zudem über laufende Abonnements, die wir eigentlich in keiner Weise benötigen. Dazu zählen Cloud-Speicher, Musik-Streamingdienste und ähnliche Angebote im Internet, die meist auf monatlicher Basis bezahlt werden. Auch eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio, das eigentlich nur noch quartalsweise besucht wird, zieht im Laufe der Zeit einen großen finanziellen Aufwand nach sich. Aus all diesen Gründen ist es wichtig, regelmäßig einen Blick auf die monatlichen Abbuchungen zu werfen. Sind dort Posten zu finden, die nicht klar zugeordnet werden können, ist die Chance groß, dass es sich um ein Beispiel dieser versteckten Kosten handelt. Vielleicht lässt sich damit ja der nächste Kredit vermeiden.
3. Die Kontrolle des Autos
Das Auto ist dem Deutschen heilig. Und gleichzeitig ist die individuelle Mobilität immer wieder für hohe laufende Kosten verantwortlich. Dafür sorgen neben den Spritpreisen die fälligen Steuern und die notwendige Versicherung. Wer diese Kosten ernst nimmt und sich ihrer Höhe bewusst wird, muss nicht gleich auf einen eigenen Wagen verzichten. Stattdessen reicht es aus, sich den einen oder anderen Gedanken zur Wahl des Wagens zu machen. Während Kleinwagen bereits mit niedrigen dreistelligen Beträgen pro Monat gut verhalten werden können, steigen diese Kosten in der Oberklasse schnell auf das Dreifache an. Es sind eben nicht nur die einmaligen Kosten der Anschaffung, die letztlich für den Wunsch nach mehr Mobilität im Alltag zu zahlen sind. 17.09.2018
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