Bad & Sanitär: So werden Badeinrichtung & Technik gekonnt miteinander kombiniert
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Eine hohe Funktionalität und ein tolles Badezimmer-Design, beides zusammen wird oft als Widerspruch wahrgenommen. Doch warum eigentlich? Im Bereich Bad und Sanitär passt das doch wunderbar zusammen!
Kein anderer Raum in der Wohnung gilt als so intim wie das Badezimmer. Hier geht es um menschliche Grundbedürfnisse, um Körperlichkeit. Ein gut designtes Badezimmer bietet höchste Funktionalität. Das bedeutet: Die täglichen Grundbedürfnisse bezüglich der Reinlichkeit werden zu entspannenden Ritualen. Aus einem rein funktionalen Badezimmer wird eine Wellnessoase. In so einem Badezimmer hält man sich einfach gerne auf.
Die sanft geschwungenen, glatten Oberflächen nehmen ästhetisch Bezug auf fließendes Wasser. Armaturen blitzen und blinken zwar, sind aber aus robusten Materialien gestaltet, die sich einfach reinigen lassen. Übersichtliche Gestaltung und naturnahe Räumlichkeit stellen den Menschen in den Mittelpunkt. Anstelle weißer Sanitärkeramik geht es im modernen Badezimmer um individuell ansprechende Gestaltungen, die im Einklang mit der Funktionalität des Raums stehen.
Bad & Sanitär: Die Badeinrichtung in perfekter Symbiose mit nützlicher Technik
Gerade im Badezimmer ist es manchmal schwierig, seine Würde zu bewahren. Altersbedingte Einschränkungen in der Beweglichkeit und besondere Ansprüche nach Unfällen oder Verletzungen müssen nicht mit Abstrichen bei der persönlichen Hygiene einhergehen. Bad und Sanitär sind heute so gestaltet, dass neueste Technik durch die geschickte Integration in eine einfach zugängliche Badeinrichtung vielen Menschen weitestgehend Selbständigkeit und Freiheit bei der Körperpflege garantiert.
Einfache Beispiele dafür sind Armaturen, die auf einer mittleren Höhe angebracht werden. Diese Armaturen sind für Kinder, Menschen im Rollstuhl und stehende Menschen mit einer durchschnittlichen Körpergröße gleichermaßen gut erreichbar. Einhandbedienung oder eine Steuerung über Bewegungssensoren ermöglichen die einfache Bedienung, die perfekte Wassertemperatur für eine entspannte Körperpflege ist so selbstverständlich.
Beheizte Handtuchhalter auf genau der richtigen Höhe sorgen dafür, dass die Muskulatur locker bleibt und nach dem Duschen oder Baden nicht verkrampft. Materialien wie Edelstahl und Chrom sind pflegeleicht und feuchtraumgeeignet. Auf diesen Oberflächen setzen sich kaum Kalkablagerungen ab.
Die Badeinrichtung: Unendlich viele Möglichkeiten für das Badezimmer
Wie genau bringt man nun das eigene Badezimmer technisch auf den neuesten Stand und gestaltet es trotzdem ästhetisch ansprechend? Anregungen aus dem Bereich Bad und Sanitär gibt es viele, man muss sich nur umsehen, als hierfür optimal geeignete Internetadresse empfiehlt sich Meinhausshop. Badezimmer-Trends, die sich in den letzten Jahren abgezeichnet haben und aller Voraussicht nach lange bleiben werden, sind:
• große Badezimmer mit viel Freiraum und damit auch viel Bewegungsfreiheit
• pflegeleichte und wartungsarme Technik, die lange aktuell bleibt
• nachhaltige, natürliche oder naturnahe Materialien, die alle Sinne ansprechen
• smarte Technologien, die das Badezimmer ressourcenschonend nutzbar machen
• barrierefreie oder barrierearme Raumgestaltungen mit Walk-in-Duschen und/oder Wannen mit ebenerdigem Einstieg
• ausreichend helle, aber blendfreie und milde Beleuchtung
Das zeitgenössische Badezimmer ist naturnah, schlicht und in Sachen Raum und Licht großzügig gestaltet. Trotz modernster Technik und hohem Komfort sind Einrichtung und Technik ressourcenschonend, sowohl mit Blick auf Wasser und Strom als auch hinsichtlich Heiztechnik und Reinigung.
Das smarte Badezimmer: Smart-Home-Technik ist heute auch im Badezimmer zu Hause
Mit sensorgesteuerten Armaturen und Licht ist es nicht getan: Smart-Home-Technik ist heute auch im Badezimmer zu Hause. Und das ist nicht nur dann der Fall, wenn das gesamte Haus smart ist, also eine Systemlösung vorhanden ist. Auch Einzelanwendungen können im Badezimmer genutzt werden. Dann erfolgt die Steuerung meist über eine entsprechende App.
Die smarten Lösungen helfen ebenfalls dabei, Strom, Wasser und Heizkosten zu sparen. Intelligente Heizungsthermostate, Heizkörperregler und Zeitschaltuhren erlauben beispielsweise das Einstellen individueller Heizzeiten und der ganz persönlichen Wohlfühltemperatur.
Thermostate gibt es auch für die Armaturen. So lässt sich die Wassertemperatur beim Baden und Duschen auf den Grad genau einstellen und wird konstant gehalten. Viele Modelle erlauben das Einstellen einer Maximaltemperatur (liegt meist bei 38 oder 40 Grad Celsius) und können so vor Verbrennungen schützen.
Smarte Technik im Badezimmer dient also nicht nur dem Komfort, sondern ist auch nachhaltig und unterstützt die Sicherheit. Im Falle eines modernen Dusch-WCs wird die Körperreinigung außerdem auf ein höheres Niveau gehoben: Die warme Dusche in der Intimregion schützt vor Infektionen und ist zugleich umweltschonend sowie ebenso nachhaltig.
Andere Features wie LED-Lichtspiegel und Mood-Light in verschiedenen Farben, feuchtraumgeeignete Stereo-Lautsprecher mit Bluetooth und Spiegel mit Fernsehfunktion sind dagegen eher nette Spielereien, die in erster Linie dem Komfort dienen.
Badezimmereinrichtung und Technik werden heutzutage zusammen gedacht
Badezimmereinrichtung und die entsprechende Technik kommen im modernen Badezimmer ganz natürlich zusammen, dort bilden sie eine Symbiose. Oder anders ausgedrückt: Die Badeinrichtung muss die Technik nicht mehr verstecken, beides wird zusammen gedacht! Und das dient nicht alleine dem Komfort und dem Luxus, sondern kann zudem für mehr Selbstständigkeit und Sicherheit im Badezimmer sorgen sowie beim Schonen von Ressourcen helfen.
03.01.2023
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