Parks und Gärten im Saarland
Zunehmend sonnige Tage und allmählich steigende Temperaturen machen Lust auf Draußen. Endlich die eigenen vier Wände verlassen und wieder frische Luft und das Grün der Natur genießen. Die Parks deiner Stadt laden ein zum Joggen, Fahrradfahren oder einfach nur zu einem Bummel mit Familie und Freunden.
Egal wo du wohnst: Das Saarland hat eine große Anzahl von Parks aller Art zu bieten. Das beweist das grenzübergreifende Großprojekt Gärten ohne Grenzen. Barockgarten, römischer Garten, Pfarrgarten, Duft- und Würzgarten, Skulpturenpark – die Vielfalt könnte nicht größer sein und bietet sicherlich für jeden Geschmack etwas. Ideal für einen Sonntagnachmittag oder auch an jedem Tag unter der Woche. Die meisten Parks sind rund um die Uhr geöffnet.
Ein Erlebnis besonderer Art bietet die Stadt Saarbrücken ihren Bewohnern und Gästen. Wenn du keine Angst vor "kleinen Vampiren" und Lust auf eine etwas andere Nachtwanderung hast, dann dürften dich öffentliche Fledermauswanderungen im Urwald vor den Toren der Stadt Saarbrücken interessieren. Sie geben faszinierende Einblicke ins Reich der Fledermäuse.
Ein ganzes Wochenende kannst du mit deiner Familie im Thermen Resort in Kleinblittersdorf verbringen. Hier stehen die Freizeitaktivitäten und Erlebniswelten an erster Stelle, so dass garantiert keine Langeweile aufkommt. Der Vorteil ist, dass der Erlebnispark Bliesgau an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat und sowohl jede Menge Fun als auch gastronomische Erlebnisse zu bieten hat. So gibt es ein eigenes Grilldorf, um Feste für Groß und Klein zu feiern.
Der eigene Garten – der Park vor der Haustür
Wenn du ein Haus mit einem Garten hast, kannst du dir deinen eigenen kleinen Park direkt vor deiner Tür kreieren. Je nach Vorliebe und Familienstand kannst du dir genau deinen Gartentraum erschaffen. Vielleicht einen reinen Ziergarten mit üppiger Blumenpracht, um das ganze Jahr den Blick auf den Pflanzenreichtum zu genießen. Oder du bist ein Fan von Gartenpartys und integrierst in deine Terrassenzone einen Grill für leckere Barbecues mit deinen Freunden. Wenn du Kinder hast, darf natürlich ein Planschbecken oder ein toller Pool nicht fehlen. Wichtig ist, die schöne Zeit des Jahres maximal zuhause zu nutzen.
Gleichzeitig profitiert auch das Innere deines Zuhauses von der frischen Luft des eigenen Gartens. Leider kommen mit den ersten sonnigen Tagen auch die Plagegeister als unerwünschte Gäste. Kaum bleiben Terrassentüren und Fenster offen, besuchen uns, besonders in den Morgen- und Abendstunden, scharenweise Mücken und Fliegen. Daher ist es sinnvoll, Fliegengitter für Türen zu montieren, welche die unerwünschten Gäste draußen halten. Diese gibt es übrigens auch für Fenster.
Balkon und Loggia – überall ist Platz für eine Grünoase
Nicht jeder hat das Glück, ein Einfamilienhaus mit Garten sein Eigen zu nennen. Aber wenn du in einer Wohnung lebst, musst du dennoch nicht auf eine Grünoase oder eine Terrasse für ein nachhaltiges Zuhause verzichten. Viele Wohnungen im Erdgeschoss haben einen Zugang zum Garten oder eine Terrasse, während Wohnungen in den Obergeschossen oft über Balkons oder Dacheinschnitte verfügen. Für ein Bio-Gemüsebeet oder einige bienenfreundliche Bepflanzungen brauchst du nicht viel Platz. Aber auch in diesem Falle empfiehlt sich grundsätzlich der Einbau von Fliegengittern. Auf diese Weise kann man den ganzen Tag lüften, auch wenn drinnen das Licht eingeschaltet ist.
Natürlicher Insektenschutz
Du solltest beachten, dass Insekten großen Schaden anrichten können. Davon abgesehen, dass uns Mücken den Schlaf rauben, sind Fliegen auf den Lebensmitteln extrem unhygienisch. Kleidermotten können deine Klamotten schädigen, besonders Wolle und Naturfasern. Zum Glück gibt es heutzutage elegante, integrierte Lösungen gegen Insekten, die bei Nichtbenutzung unsichtbar verschwinden und nichts mehr zu tun haben mit den traditionellen, umständlich montierten Fliegengitterrahmen vergangener Tage.
Auch das ist übrigens ein wichtiger Schritt im Sinne der Nachhaltigkeit! Du ersparst dir den Einsatz von chemischen Insektenfallen oder anderen Produkten. Diese belasten nicht nur die Umwelt, sondern sind auch extrem schädlich für die Gesundheit. Viele Insektenschutz-Produkte enthalten bedenkliche Substanzen, die, über längere Zeit eingeatmet, auch dem Menschen Schaden zufügen kennen. Die Hinweise im Kleingedruckten wie "Grenzwerte" oder "von Lebensmitteln und Haustieren fernhalten" beweisen, dass wir es mit Giften zu tun haben, die im Hause nichts zu suchen haben. Abgesehen davon besteht ein konkretes Risiko, wenn es Kinder oder Haustiere in deinem Zuhause gibt. Diese halten sich nämlich nicht an die kleingedruckten Gefahrenhinweise.
Am besten sperrst du die unerwünschten Insekten direkt mit Fliegengittern aus. Für den Außenbereich, die Terrasse und den Garten gibt es natürliche Alternativen zur chemischen Keule. Bewährt haben sich mit Nelken gespickte Zitronen, Räucherkerzen und kräftig riechende Kräuter. Neben Zitronen und Nelken helfen Lavendel, Minze und Essig gegen Ameisen, Eukalyptus und Thymian gegen Mücken. Fruchtfliegen entledigst du dich mit einem Schälchen mit einer Mischung aus zehn Teilen Apfelessig und einem Teil Spülmittel. So kannst du plagefrei den Sommer genießen, ohne die Umwelt oder deine Gesundheit zu belasten!
08.06.2022
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