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Nachhaltige Fortbewegungsmittel: Diese Fahrzeuge schonen die Umwelt wirklich


Nachhaltigkeit – ein aktuelles Thema, das uns auch in Zukunft beschäftigen wird. Wer über tägliche Abläufe und Konsum nachdenkt, landet früher oder später bei den Fragen über nachhaltiges Handeln. Wird etwas gekauft, stellt sich die Frage, aus welchen Rohstoffen es gefertigt ist und wie lange der Gegenstand hält. Bei der Wahl des Stromanbieters ist zu beachten, welche Ressourcen dieser für den Strom verwendet und welche Konsequenzen das für die Umwelt hat. Nicht zuletzt spielt umweltfreundliche Mobilität eine immer größere Rolle in unserem Leben, vor allem in Großstädten.

Nachhaltigkeit und ihre große Bedeutung für die Gesellschaft

Auf der ganzen Welt gewinnt Nachhaltigkeit an Bedeutung.
Nachhaltiges Handeln ist deshalb so wichtig, weil wir unsere Umwelt und ihre immer knapper werdenden Ressourcen schützen müssen. Es mag schwerfallen, einen Zusammenhang zwischen der gekauften Tafel Schokolade und dem Amazonas-Regenwald zu sehen. Leichter dürfte es mit dem Verpackungsmüll sein, der sich nicht selten direkt vor unseren Augen auf dem Fußgängerweg wiederfindet. Ganz gleich, wie klein oder groß die Auswirkungen eines mehr oder weniger nachhaltigen Lebens sind: Dass jeder Einzelne von uns direkten Einfluss darauf nehmen kann, ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Wir können alle mit unserem Verhalten und unserer Lebensweise dazu beitragen, dass die Erde auch für nachkommende Generationen ein lebenswerter Ort bleibt. Das beginnt damit, im Alltag weitgehend auf Plastik zu verzichten sowie mehr Geld in Qualität zu investieren, und endet bei der umweltfreundlichen Mobilität. Hier heißt es, einfach mal das Auto in der Garage zu lassen und alternative Fortbewegungsmittel zu nutzen. Immerhin zählt der Verkehr zu den größten Verursachern von Treibhausgasemissionen.

Vor diesem Hintergrund ist es gut zu wissen, dass sich offenbar auch Autohändler wie autohaus24
Gedanken über die Umwelt machen und sich nach ihren Möglichkeiten ökologisch engagieren – etwa durch das Pflanzen eines Baumes für jedes verkaufte Fahrzeug.


Das Thema Nachhaltigkeit wird immer wichtiger und ist auch im Verkehrssektor längst angekommen.

Welche Fortbewegungsmittel sind wirklich umweltfreundlich?

In Sachen umweltfreundliche Mobilität geht aber noch mehr. Wer auf alternative Fortbewegungsmittel zurückgreift, tut der Umwelt selbst etwas Gutes. Die Rede ist in diesem Zusammenhang von elektrobetriebenen Fahrzeugen. Aber sind E-Cars, E-Bikes und E-Scooter tatsächlich die Lösung in puncto Nachhaltigkeit?

Zwar ist die Fahrt mit einem E-Scooter emissionsfrei. Doch die Produktion kostet viel Energie und Ressourcen. Darüber hinaus stammt der Ladestrom nicht immer aus erneuerbaren Quellen. E-Roller haben verglichen mit anderen Fahrzeugen außerdem eine recht kurze Lebensdauer. Und so sind Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln sogar umweltfreundlicher als mit einem E-Scooter. Umweltschonende Mobilität ist also gar nicht so leicht umzusetzen. Es gibt jedoch zahlreiche Fortbewegungsmittel, mit denen sich die Umwelt tatsächlich schonen lässt.

Öffentliche Verkehrsmittel

Wer den eigenen ökologischen Fußabdruck und somit die Belastung der Umwelt verringern will, kann anstelle des eigenen Autos öffentliche Verkehrsmittel wie Bus und Bahn nutzen. Mit diesen gelangt man emissionsarm und bequem ans Ziel. Auch in ländlichen Gebieten gilt es zu prüfen, ob die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln eine gute Alternative zum eigenen Pkw darstellen könnte.

Fahrräder und Citybikes

Insbesondere in der Stadt gelangen wir mit dem Fahrrad oft schneller ans Ziel als mit dem Auto. Das lange Warten an roten Ampeln und die quälende Suche nach einem Parkplatz entfallen.

Wer kein eigenes Fahrrad besitzt, findet in vielen Städten sogenannte Citybikes. Diese lassen sich nach einer Registrierung über einen kurzen oder längeren Zeitraum gegen ein kleines Entgelt nutzen. Bei beiden Varianten handelt es sich um besonders umweltfreundliche Fortbewegungsmittel.


E-Carsharing in Großstädten ist auf dem Vormarsch.

Carsharing und E-Carsharing

Obwohl die Städte ihre Radinfrastruktur ausbauen, nutzen viele Menschen nach wie vor ihr Kraftfahrzeug, um von A nach B zu gelangen. Dies führt dazu, dass sich in den Innenstädten immer wieder Staus bilden. Zudem wird die Parkplatzsuche erschwert.

Seit 2011 gibt es das sogenannte Carsharing, was so viel heißt wie „Auto teilen“. Die Idee dahinter: weniger überfüllte Städte. Beim Carsharing werden Fahrzeuge von verschiedenen Personen gemeinschaftlich genutzt. Im Grunde handelt es sich also um eine Autovermietung.

Verbraucher können die Autos für kurze oder lange Strecken nutzen, ohne dass sie die Fahrzeuge wieder an der Stelle abstellen müssen, an der sie eingestiegen sind. In der Regel sind die Autos an unterschiedlichen, gut erreichbaren Standorten in der Stadt verteilt, sodass sich ein passendes Fahrzeug in der Nähe schnell finden lässt. Welche Fahrzeuge zur freien Verfügung stehen, erfahren die registrierten Kunden am Rechner über die Website des jeweiligen Anbieters oder über eine Smartphone-App.

Um das Carsharing noch umweltfreundlicher zu gestalten, bieten viele Anbieter inzwischen E-Cars zur Nutzung an.

Fahrgemeinschaften

Nicht immer sind öffentliche Verkehrsmittel die richtige Wahl, vor allem dann nicht, wenn man mehrere Male umsteigen muss und die Fahrt zur Arbeit zu lange dauert. In diesem Fall lohnt es sich, nach einer Fahrgemeinschaft Ausschau zu halten. Möglicherweise haben Kolleginnen und Kollegen den gleichen Fahrweg. Dies spart Zeit, Geld und Ressourcen.

Zu Fuß gehen

Die eigenen Füße sind die wohl umweltfreundlichste Art, sich fortzubewegen. Wer schnell ein paar Brötchen beim Bäcker um die Ecke kaufen will, muss dafür nicht ins Auto steigen. Kurze Wege lassen sich problemlos zu Fuß bewältigen. Dies spart Geld und schont die Umwelt. Und: Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft ist gesund. Ein Spaziergang baut Stress ab und hält fit.

Fazit: Immer mehr umweltfreundliche Mobilitätsprodukte

Ob Nachhaltigkeit im Eigenheim, im Alltag oder im Job – in vielen Bereichen spielt sie eine immer größere Rolle. Vor allem im Verkehrssektor findet seit Jahren ein Umdenken statt. Dies ist auch nötig, denn der Autoverkehr zählt wegen seines Energieverbrauchs zu den größten Belastungen für die Umwelt.

Wer Natur und Umwelt etwas Gutes tun möchte, lässt das eigene Fahrzeug so oft wie möglich stehen und greift auf umweltfreundlichere Fortbewegungsmittel zurück. Von diesen gibt es inzwischen viele – angefangen beim klassischen Fahrrad über den E-Roller bis hin zum E-Car. Die Fahrzeuge ermöglichen eine ressourcenschonende und emissionsfreie Beförderung von Personen und Gütern. Aber auch Carsharing und die Bildung von Fahrgemeinschaften helfen, wertvolle Ressourcen und die Umwelt zu schonen.


Abbildung 1: pixabay.com © RoadLight (CCO Creative Commons)
Abbildung 2: pixabay.com © andreas160578 (CCO Creative Commons)

19.05.2022

 

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