3 Tipps für mehr Gemeinschaftsgefühl in der Gruppe/Verein
Teamwork makes the Dream work - ein Satz, der mittlerweile zu einem geflügeltem Ausdruck geworden ist. Das ist kein Wunder, denn er trifft den Nagel auf den Kopf. Im Team ist jede Person stärker und besser, doch auch innerhalb einer Gruppe gibt es große Unterschiede. Eine Mannschaft bedeutet noch nicht, dass ein Gemeinschaftsgefühl vorhanden ist und tatsächlich Teamwork allgegenwärtig ist.
Doch wie schaffen es Gruppen und Vereine, dauerhaft ein Gemeinschaftsgefühl zu erreichen? Wir haben drei Tipps, die im Folgenden zusammengefasst sind.
Tipp #1: Motivation und Regeln
Der erste Tipp besteht aus einer allgemeinen Angelegenheit. Jedes Mitglied in einem Team ist nur so stark, wie die Gruppe selbst - und daher müssen einige Regeln unbedingt eingehalten werden. Zum einen muss klar sein, dass jedes Mitglied die anderen beeinflusst. Das bedeutet aber auch, dass es keine Sonderregeln für bestimmte Personen gibt. Alle Mitglieder haben dieselben Rechte und Pflichten. Ganz nach dem Motto: Die Gruppe ist wichtiger als jeder Einzelne.
Die zweite tragende Säule bei den allgemeinen Faktoren ist die Motivation. Dabei können sich Gruppenleiter und Verantwortliche von Klubs an der Pyramide des Teambuilding orientieren. An der Spitze dieses Bauwerks steht die Kommunikation, welche in Gruppen von essenzieller Bedeutung ist. Wichtig sind auch Rollen und Verantwortlichkeiten der Teammitglieder und eine einheitliche Auffassung. Viel zu tun für Gruppenleiter, Betreuer und Trainer.
Zur Motivation und für ein ausgeprägtes Teamgefühl können übrigens auch einheitliche Kleidung oder auch einheitliche Aufnäher z.B. von Aufnaeher.de dazu beitragen.
Tipp #2: Teambuilding-Maßnahmen
Wenn die Gruppenmitglieder zusammen etwas erleben, dann stärkt das fast immer ihr Zusammengehörigkeitsgefühl. In Vereinen und Gruppen sollte daher ein Angebot geschaffen werden, was über den eigentlichen Sport oder die eigentliche Tätigkeit hinausgeht. Klassiker dabei sind Teamabende oder auch ein Sommerfest. Auch zum Vatertag bietet es sich an, eine neue Tradition zu schaffen und an dem entsprechenden Tag zusammen einen Ausflug zu unternehmen.
Besonders effektiv sind kleine Abenteuer, die in einer Gruppe erlebt werden. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Ausflug in einen Klettergarten handeln, bei dem das gegenseitige Vertrauen gefördert wird. Auch Action-Ausflüge wie Raftingtouren oder Trips in die unberührte Natur schweißen eine Truppe zusammen.
Tipp #3: Die Familie zusammenbringen
Wenn wir Menschen kennenlernen, dann bauen wir eine engere Bindung zu diesen auf. Auf diesen Effekt sollte auch in Vereinen, Organisationen und anderen Gruppen unbedingt gesetzt werden. Er wird zu einem Teil durch die eben beschriebenen Teambuilding-Maßnahmen erreicht, allerdings gibt es dabei eine wichtige Ergänzung: das Umfeld eines jeden Menschen.
Wenn Aktionen geschaffen werden, bei denen die Teammitglieder ihre Familien, Partner, Kinder und vielleicht auch enge Freunde mitnehmen, dann kann das Teamgefüge auf ein neues Level gehoben werden. Es entstehen nämlich nicht nur neue Verbindungen, es können auch Emotionen wie Zuneigung entstehen.
Wenn die Familien miteinander zusammengebracht werden, dann macht das Gemeinschaftsgefühl in Gruppen einen enormen Sprung. Letztlich kann aber gesagt werden, dass die drei Tipps in ihrer Kombination die beste Wirkung entfalten können.
13.04.2021
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