Schlaflos durch die Nacht - Was hilft wirklich?
Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter Schlafproblemen. Gerade in einer Zeit, in der die gesundheitlichen Vorzüge eines gesunden und festen Schlafs immer mehr erforscht werden, können sie viele gar nicht für sich nutzen. Gerade im Internet kursieren viele Tipps zum Thema, wie mit den Schlafproblemen umgegangen werden kann. Doch was davon lässt sich tatsächlich in die Tat umsetzen? Wir lenken den Blick in diesem Artikel auf drei wichtige Punkte.
Ein Abendritual starten
Unser Körper freut sich über jede tägliche Routine, die konsequent in die Tat umgesetzt wird. Evolutionär gesehen handelte es sich dabei schon immer um ein Erfolgskonzept. Dieses Phänomen lässt sich am Abend nutzen, indem vor dem Zubettgehen immer die gleichen Schritte folgen. Wichtig ist, dabei auf Aktivitäten zu setzen, die an und für sich einem gesunden Schlaf nicht im Wege stehen.
Wer am späten Abend noch ein paar Seiten liest, ins Bad geht und dann ohne Smartphone einzuschlafen versucht, kann damit bereits ein gesundes Schlafverhalten fördern. Gerade das blaue Licht elektrischer Geräte ist am Abend zu vermeiden, um den Hormonhaushalt des Körpers nicht durcheinanderzubringen. Ist erst einmal ein Ritual gefunden, das den eigenen Vorstellungen entspricht, so kann dieses mühelos in die Tat umgesetzt werden.
CBD-Öl statt Schlaftabletten
Es ist nicht per se schlecht, sich eines Hilfsmittels zu bedienen, um besser schlafen zu können. Wichtig ist allein die Tatsache, dass es sich um natürliche Substanzen handelt, die vom Körper leicht abgebaut werden können. CBD Öl ist dazu in der Lage, nach etwa 20 Minuten eine angenehme Müdigkeit zur Entfaltung zu bringen. Gewonnen wird das Öl aus den nicht berauschenden Bestandteilen der Hanfpflanze und ist vollkommen legal.
Herkömmliche Schlafmittel sind hingegen nicht unbedenklich. Sie basieren meist auf Z-Substanzen und Benzodiazepinen, die einen künstlichen Schlafzustand hervorrufen. Auf diese Weise ist es auf Dauer sehr gut möglich, dass eine Abhängigkeit entsteht. Dies gilt sogar für frei verkäufliche Schlafmittel, die noch immer zu unrecht als harmlos angesehen werden. Auch sie führen einen künstlichen Schlafzustand herbei, der weniger Tiefschlafphasen aufweist und damit weniger erholsam ist.
Einen festen Rhythmus finden
Auch ein zu lockerer Tag- und Nachtrhythmus kann dafür verantwortlich sein, dass zu nächtlicher Stunde keine Erholung und Entspannung mehr gefunden werden kann. Gerade junge Menschen neigen dazu, am Wochenende bis spät in den Vormittag zu schlafen. An sich ist dies kein Problem, doch an Werktagen kommen die beruflichen Verpflichtungen hinzu, die eine neue Umstellung erzwingen.
Durch diesen ständigen Wechsel fällt es unserer inneren Uhr schwer, wieder in den Takt zu kommen. Ist dies nach ein paar Tagen endlich geschafft, so ist es doch nur noch ein kurzer Zeitraum bis zum nächsten Wochenende. Wer die notwendige persönliche Freiheit hat, sollte sich aus dem Grund um eine einheitliche Zeit bemühen. Auf diese Art und Weise ist es möglich, von einem stabilen Rhythmus zu profitieren, der sich schon nach etwa einer Woche positiv auf das Schlafverhalten auswirken kann. Auf diese Art und Weise ist es dann dauerhaft möglich, erholt in den nächsten Tag zu starten.
20.03.2020
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