In vielen Metropolen Deutschlands läuft der Wohnungsmarkt schon seit einigen Jahren heiß. Auch im vergangenen Jahr sind die Preise für viele Immobilien weiter gestiegen. Bei der Vermögensplanung vieler Menschen spielen Immobilien nach wie vor eine wichtige Rolle. Immobilien bieten eine relativ hohe Rendite, Inflationsschutz und steuerliche Vorteile. Es gibt in Deutschland einige Immobilienstandorte, die Potenzial haben. Auch im Saarland gibt es viele Städte, die es in sich haben.
Durch die Nähe zu Frankreich entsteht im Saarland ein ganz besonderer Mix aus Kultur und Kulinarik. Das flächenmäßig kleinste Bundesland Deutschlands hat auch in puncto Immobilien in den Metropolen viel zu bieten. Die Landeshauptstadt Saarbrücken wird dank der exzellenten Infrastruktur auch oft als die Stadt der kurzen Wege bezeichnet. Den Bewohnern der Stadt an der Saar wird eine hohe Lebensqualität in Verbindung mit den Vorteilen eines modernen Wirtschaftsstandortes geboten. Die Stadt ist bei vielen Menschen so beliebt, dass Immobilienmakler aus Trier Häuser und Wohnungen in ihren Exposés anbieten. Mit mehr als 16.000 Unternehmen stellt die Landeshauptstadt des Saarlands auch das größte Angebot an Arbeitsplätzen. Mehr als 73.000 Pendler und Pendlerinnen erreichen täglich ihren Arbeitsplatz in Saarbrücken. Im Saarland ist die Stadt das Zentrum für Industrie, Dienstleistungen und Handel. Wer in Saarbrücken nach Immobilien sucht, profitiert von einem Mix aus hochinteressanten Businessflächen, großen Gewerbeflächen sowie Handwerkerparks, Einkaufszonen und neuen Wohngebieten.
Mit etwa 179.000 Einwohnern ist Saarbrücken die größte Stadt im Saarland. Es folgen Neunkirchen/Saar mit 46.300 Einwohnern, Homburg/Saar mit 42.000 Einwohnern, Völklingen mit 38.700 Einwohnern und Sankt Ingbert mit 36.300 Einwohnern. Die Städte liegen fast alle im Einzugsgebiet zur Landeshauptstadt und bieten ebenfalls Immobilien und Wohnraum mit Potenzial an. Die Städte, die in der Nähe von glitzernden Seen, grünen Wäldern, Streuobstwiesen und alten Pilgerpfaden liegen wachsen stetig. Bewohner der Städte leben in Reihenhäuser, Einfamilienhäuser in Fertigbauweise und selbstverständlich auch in Eigentumswohnungen. Ständig werden Neubaugebiete in den Stadtteilen erschlossen und es entsteht neuer Wohnraum. Da der Kauf von Immobilien auch im Saarland für hohe Renditen, Inflationsschutz und steuerliche Vorteile sorgt, sind viele Bewohner einem Kauf nicht abgeneigt. Routinierte Makler, die für das Saarland fundierte Kenntnisse besitzen, unterstützen Käufer als kompetenter Partner fachkundig und tiefgreifend. Auch wer eine Immobilie verkaufen möchte, ist bei vielen Maklern der Region in guten Händen.
Bei ihrem Amtsantritt hat die neue saarländische Landesregierung einen Neustart bei der sozialen Wohnraumförderung in zwei Schritten ausgerufen. Im ersten Schritt werden die bereits bestehenden Förderprogramme kurzfristig optimiert. Zusätzlich wird an einem Landeswohnraumförderungsgesetz speziell für das Saarland gearbeitet. Dieses Gesetz soll die bisher bestehende gesetzliche Grundlage des Bundes ersetzen. Mit dem neuen Gesetz wird explizit auf den Bedarf und die spezifischen Bedürfnisse des Saarlands eingegangen. Zur Optimierung und attraktiveren Gestaltung der Förderprogramme hat die Regierung die Förderkonditionen deutlich angehoben. Gleichzeitig wurden die Zinssätze für Förderdarlehen vereinheitlicht und die zulässigen Miethöhen nach oben korrigiert. Ein weiterer Schritt, der zu einer Entbürokratisierung führen soll, ist die Lockerung der Vorschriften bei Vergabeverfahren. Dies kommt Käufern von Immobilien und selbst großen Investoren merklich entgegen.
Viele Menschen, die aus familiären und beruflichen Gründen ins Saarland ziehen, kaufen eine Immobilie zur Eigennutzung. Wer allerdings sein gekauftes Haus oder die Eigentumswohnung selbst nutzt, profitiert nicht von steuerlichen Vorteilen. Der Kaufpreis von Grundstücken und Gebäuden, die Grunderwerbsteuer und die Notarkosten können nicht steuerlich geltend gemacht werden. Anders sieht es aus, wenn der Eigentümer als Vermieter von Immobilien auftritt. Diese anfallenden Kosten können Immobilienbesitzer geltend machen:
Damit die angefallenen Kosten für die Immobilie auch erstattet werden, müssen alle Kosten in der Anlage V der Steuererklärung eingetragen werden. Die anfallenden Kosten für Tapeten oder Bodenbeläge können nicht geltend gemacht werden. Viele andere Kosten, wie beispielsweise für Handwerker, können nur prozentual geltend gemacht werden.
Wer im Saarland eine gekaufte Immobilie vermietet, möchte selbstverständlich eine möglichst hohe Rendite erzielen. Damit sich die Vermietung rentiert, sollten bei der Mietrendite-Berechnung mit Bruttomieteinnahmen eine Rendite von 5 bis 6 Prozent erzielt werden. Bei einer Nettomiete sollte mit einer Rendite von 3 bis 4 Prozent gerechnet werden. Es ist leider so, dass eine hohe Rendite bei Mieteinnahmen einem hohen Ausfallrisiko gegenüber stehen.
Für den Kauf von Häusern und Wohnungen verspricht der Immobilienmarkt des Saarlands ein sehr hohes Potenzial. Die Groß- und Kreisstädte des kleinsten Bundeslandes bieten für die Bewohner auch kulturell viel Abwechslung. Fremd genutzte Immobilien im Saarland sind außerdem eine gute Kapitalanlage. Das Land und der Staat unterstützen die Käufer mit Förderprogrammen und steuerlichen Vergünstigungen.
05.01.2024
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