In Japan hat der erste große Offshore-Windpark mit der Stromproduktion losgelegt und ohne Spezialbleche von Dillinger könnten sich die mehr als 30 mächtigen Rotoren nicht drehen. Der saarländische Konzern hat für die fast 80 Meter langen Monopiles mehr als 26.000 Tonnen dünn gewalzte Grobbleche hergestellt und die wurden um den halben Erdball verschifft. Was die Verantwortlichen bei Dillinger freut, könnte dem Stahlunternehmen noch mehr gutes Geld in die Kasse spülen, sollte Japan Interesse haben. Die Regierung in Tokio setzt kräftig auf grünen Energiewandel, will jetzt jedes Jahr drei bis vier solcher Windparks vor den Küsten bauen lassen.
chk/dillinger/red
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