Das Smartphone ist zu einem ständigen Begleiter geworden. Es weckt uns, navigiert, übersetzt und verbindet uns rund um die Uhr mit anderen Menschen.
Es erscheinen kontinuierlich neue Modelle auf dem Markt. Allerdings wächst in der Gesellschaft bereits seit einiger Zeit der Wunsch nach einem bewussteren Konsum. Wer heute über die Anschaffung eines neuen Gerätes nachdenkt, fragt sich daher zunehmend, ob ein generalüberholtes Modell nicht vielleicht die klügere Wahl ist.
Dahinter steckt eine simple Idee: Ein geprüftes, technisch einwandfreies Smartphone ersetzt den Neukauf. Dies geht mit überzeugenden Vorteilen für Umwelt, Budget und das eigene Gewissen einher.
Der Markt für aufbereitete Elektronik wächst in Europa schon seit Jahren im zweistelligen Bereich. Millionen aufbereitete Geräte wechseln so jährlich den Besitzer.
Auch in Deutschland ist der Trend deutlich: Anbieter, die sich auf geprüfte Gebrauchttechnik spezialisiert haben, melden stark steigende Umsätze. Dieses Wachstum lässt sich jedoch nicht nur auf den deutlichen Preisvorteil zurückführen. Grund ist auch ein neues Bewusstsein: Immer mehr Menschen erkennen, dass hochwertige Technik kein kurzlebiges Wegwerfprodukt sein muss.
Im Mittelpunkt des Refurbished-Marktes stehen vor allem bekannte Marken, deren Geräte ohnehin langlebig konstruiert sind. Der Kauf eines iPhone refurbished macht so beispielsweise hochwertige Technologie zu einem günstigen Preis und mit unbestreitbaren Vorteilen für die Umwelt zugänglich.
Ein generalüberholtes Smartphone ist in der Regel deutlich günstiger erhältlich als ein Neugerät. Der Preisunterschied beträgt je nach Modell meist 20 bis 40 Prozent.
Darüber hinaus zeigt sich die Leistungsfähigkeit überzeugend. Die Geräte werden vor ihrem Verkauf gründlich überprüft und defekte Komponenten ersetzt. Viele Anbieter geben darüber hinaus zusätzliche Garantien von bis zu zwölf Monaten und bieten außerdem umfassende Rückgaberechte an, um das nötige Vertrauen zu schaffen.
Neben dem finanziellen Aspekt zählt auch der ökologische Nutzen. Jede verlängerte Nutzung eines Smartphones spart Ressourcen ein, angefangen vom seltenen Metall bis hin zur Energie, die bei der Produktion verbraucht wird.
Dies senkt den CO₂-Fußabdruck messbar und reduziert zudem die Menge an Elektronikschrott, die heute weltweit zu einem der größten Umweltprobleme überhaupt zählt.
Entscheidend ist, wo das gebrauchte Gerät herkommt. Seriöse Anbieter weisen transparent aus, welche Prüfungen ein Smartphone durchlaufen hat. Dazu gehören zum Beispiel Funktionstests des Akkus, der Kamera, des Display und des Lautsprechers.
Die Geräte werden darüber hinaus gereinigt, ihre Software zurückgesetzt und auf aktuelle Updates vorbereitet. Käufer sollten zudem auf Beschreibungen achten, die den Zustand des Gerätes klar angeben. Idealerweise sollte in diesen „wie neu“ oder „sehr gut“ auftauchen.
Ebenso wichtig: die Batterie. Ihre Restkapazität sollte mindestens 80 Prozent betragen, damit eine stabile Laufzeit gewährleistet ist. Bei seriösen Anbietern stellt dies den Standard dar. Auch die Verfügbarkeit von Software-Updates spielt eine Rolle, vor allem bei Geräten älterer Generationen. Wer langfristig planen möchte, prüft am besten im Vorfeld, wie lange das Modell noch vom Hersteller unterstützt wird.
Ein Smartphone zu recyceln oder weiterzuverwenden, stellt einen wichtigen Beitrag zu einem effizienteren Umgang mit den Ressourcen unseres Planeten dar.
Die Herstellung eines neuen Geräts verursacht rund 70 bis 80 Prozent der gesamten Emissionen, die während der Nutzungszeit entstehen. Wird ein Gerät also nur zwei oder drei Jahre länger verwendet, sinkt der CO₂-Ausstoß bereits deutlich.
Gleichzeitig spart die Wiederverwendung große Mengen seltener Rohstoffe wie Gold, Kobalt und Palladium ein, die in jedem Smartphone verbaut sind. Ihr Abbau zeigt sich sowohl umwelt- als auch sozialkritisch. Jeder vermiedene Neukauf entlastet also nicht nur das eigene Portemonnaie, sondern auch die Ökosysteme und Lieferketten weltweit.
Der Markt für gebrauchte Technik gestaltet sich überaus vielfältig. Neben etablierten Refurbish-Anbietern sind auch private Verkäufer und kleinere Händler zu finden.
Allerdings gelten nicht überall dieselben Standards. Diejenigen, die Wert auf Qualität legen, wählen daher Anbieter, die transparent mit Prüfverfahren umgehen und idealerweise noch eine Gewährleistung bieten. Diese Qualitätsversprechen unterscheiden professionell aufbereitete Geräte deutlich von herkömmlichen Gebrauchtkäufen.
Gerade bei den Smartphones großer Marken läuft die Aufbereitung inzwischen hochprofessionell ab. Die Geräte werden technisch geprüft, kritische Komponenten ausgetauscht und anschließend neu zertifiziert. Das Ergebnis besteht in einem Produkt, das in Funktion und Zuverlässigkeit einem Neugerät sehr nahekommt.
Lange galt: Technik muss unbedingt neu sein, um erstrebenswert zu sein. Diese Haltung beginnt sich allerdings zu ändern.
Besonders die jüngere Generation achtet stärker auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Refurbished-Produkte stehen damit heute für bewussteres Konsumverhalten. Es geht darum, Qualität zu erhalten, statt ständig zu ersetzen.
Was früher schlichtweg als „gebraucht“ galt, wird damit zunehmend als smarte Entscheidung wahrgenommen. Dies spiegelt sich auch im Design vieler Anbieter wider. Sie nutzen hochwertige Verpackungen, setzen auf geprüfte Qualität und liefern transparente Informationen zu dem Gerät.
Das gesamte Einkaufserlebnis unterscheidet sich kaum von dem eines Neugeräts. Der ökologische Fußabdruck dafür jedoch deutlich.
Analysten gehen davon aus, dass der Refurbished-Sektor weltweit weiterhin stark wachsen wird. Neben Smartphones betrifft diese Entwicklung auch Tablets, Laptops und andere Elektronikgeräte. Die Hersteller reagieren darauf bereits, indem einige von ihnen bereits eigene Rücknahme- und Wiederaufbereitungsprogramme anbieten. Daran zeigt sich, wie ernst das Thema inzwischen genommen wird.
In Deutschland bewegt sich die Branche aktuell zwischen einer wachsenden Nachfrage und dem Wunsch nach mehr Vertrauen. Verbraucher:innen wünschen sich klare Standards, etwa in Bezug auf Garantie und die Zustandseinstufungen. Die Branchenverbände fordern daher einheitliche Qualitätskennzeichen, um die Vergleichbarkeit in Zukunft zu verbessern.
Ein aufbereitetes Smartphone zu kaufen, ist kein Kompromiss mehr, sondern eine bewusste Entscheidung, die sich auf mehreren Ebenen positiv auswirkt.
Im Alltag stehen Leistung und Komfort einem Neugerät kaum nach. Die wichtigsten Apps laufen reibungslos, die Kamera liefert hochwertige Ergebnisse und auch die Verarbeitung zeigt sich auf hohem Niveau.
Der Unterschied liegt in der Regel lediglich im Preis und in dem Bewusstsein, mit dem das Gerät genutzt wird. Wer einmal erlebt hat, wie reibungslos ein geprüftes Modell funktioniert, ist schnell davon überzeugt, dass es kein brandneues Gerät braucht, um up to date zu sein.
Refurbished-Smartphones zeigen, dass technischer Fortschritt und Nachhaltigkeit keine Gegensätze sein müssen. Sie bieten dieselbe Funktionalität wie neue Modelle, schonen dabei aber sowohl die Umwelt als auch den eigenen Geldbeutel.
Der entscheidende Punkt bleibt Vertrauen in geprüfte Qualität – dann wird aus einem alten Gerät ein verlässlicher Begleiter mit neuem Leben.
13.11.2025
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