Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim wird an diesem Dienstag seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 vorstellen. 2022 hatte das rheinhessische Unternehmen zwar unter anderem dank der Zuwächse bei wichtigen Humanpharma-Produkten seinen Umsatz deutlich nach oben schrauben können. Der Gewinn war dagegen gesunken. Das hatten die Ingelheimer etwa mit gestiegenen Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie höheren Material- und Energiepreisen begründet. Boehringer Ingelheim beschäftigt weltweit rund 53 000 Mitarbeiter - etwa 17 600 davon in Deutschland. Die größten Standorte hierzulande sind der Stammsitz in Ingelheim und derjenige im baden-württembergischen Biberach. Über die Boehringer-Entwicklung speziell in Deutschland wird am Dienstag erstmals der neue Deutschlandchef Fridtjof Traulsen berichten. Er hatte in der Funktion Anfang des Jahres Sabine Nikolaus abgelöst.
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